Geschichte der Sozialen Arbeit. Berufsethik und professionelles Handeln

Anonymous


allemand | 06-02-2024 | 28 pages

9783963552571

Livre de poche


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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Veranstaltung: Berufsethik und professionelles Handeln, Geschichte der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Geschichte von der Euthanasie/Sterbehilfe. Es wird eingegangen auf das Mittelalter, die frühe Neuzeit, die Zeit zwischen 1800 bis 1900 und auf die heutige Zeit. Dabei werden unter anderem auf verschiedene Philosophien der jeweiligen Epoche eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit wird ein Fallbeispiel aus einem Altenpflegeheim für demenzerkrankte Personen unter ethischen Aspekten beurteilt. Es wird sich dabei mit dem Sozialarbeiter in der jüngeren Geschichte der Sozialen Arbeit im Handlungsfeld Seniorenheim für demenziell erkrankte Menschen beschäftigt. Dabei wird auf die Nahrungseinstellung und ihre Folgen wie auch auf die Berücksichtigung des Lebenswillens eingegangen. Dabei wird der Fall mithilfe der ethischen Urteilsfindung nach Heinz Eduard Tödt beurteilt. Zum Schluss wird eine ethische Entscheidung getroffen, wie mit der Situation des Fallbeispiels umgegangen werden sollte.Die Geschichte der Euthanasie/Sterbehilfe reicht bis in das antike Griechenland und Rom noch vor Christi Geburt hin. Schon damals in der griechischen Antike (800 v. Chr. Bis 146 n. Chr.) wurde über die Sterbehilfe debattiert. Eine der Grundannahmen des medizinethischen Selbstverständnisses zum Thema Sterbehilfe war damals wie heute der hippokratische Eid, der garantiert, dass niemand jemandem ein tödliches Medikament verabreichen darf oder auch nur darüber informiert, selbst wenn er darum gebeten wird.Auch heute sind diese Begriffe hochaktuelle Themen in unserer Gesellschaft. Die beiden Begriffe können gleichgestellt werden, beide haben das gleiche Ziel. Von beiden geht ein guter Tod aus. Die Euthanasie kommt von dem griechischen Wort "Euthanatos" und bedeutet "guter Tod". Es handelt sich bei der Euthanasie also um einen guten und friedlichen Tod. Die Sterbehilfe bezeichnet, dass jemand eine andere Person dabei hilft zu sterben. Dies kann bei Menschen vorkommen, die z. B. schwer krank sind. Es gibt eine Menge an Untersuchungen zu der Geschichte der Euthanasie/Sterbehilfe.

Note biographique

Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.

Détails

Code EAN :9783963552571
Auteur(trice): 
Editeur :GRIN Verlag-GRIN Verlag
Date de publication :  06-02-2024
Format :Livre de poche
Langue(s) : allemand
Hauteur :210 mm
Largeur :148 mm
Epaisseur :3 mm
Poids :56 gr
Stock :Impression à la demande (POD)
Nombre de pages :28
Mots clés :  Berufsethik; Demenz; Euthanasie; Geschichte der Sozialen Arbeit; Seniorenheim; Soziale Arbeit; Zwangsernährung; professionelles Handeln