Nationaler Geopark Ries
Martin , Kluger
allemand | 01-07-2019 | 382 pages
9783946917106
Livre de poche
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Couverture / Jaquette
Deutschlands einzigartige Kraterlandschaft: Natur und Kultur im Nationalen Geopark RiesFelsen, Zeugenberge und Höhlen, Wacholderheiden und Buchenwälder machen die Landschaft im Rieskrater und an den Riesrändern spektakulär. Schaurig-schöne Ruinen, Burgen und Schlösser, Dorfkirchen und Klöster, die Spuren von Steinzeitmenschen, Kelten und Römern, blutigen Schlachten und jüdischen Gemeinden sind Ziele im Nationalen Geopark Ries. In den Altstädten von Nördlingen, Donauwörth, Oettingen, Harburg, Wemding, Monheim, Treuchtlingen und Bopfingen, in Residenzorten wie Wallerstein, Baldern, Amerdingen und Dischingen, in Klöstern wie denen in Maihingen, Kirchheim am Ries, Mönchsdeggingen und Heidenheim reiht sich Denkmal an Denkmal und Kunstwerk an Kunstwerk. Dieser Reiseführer stellt die Sehenswürdigkeiten vor. Bauten im Geopark erinnern an Ritter, Grafen und Fürsten, Bauern und Bürger, Handwerker und Künstler, Mönche, Nonnen und Hexenjäger. Der Geopark Ries liegt teils im bayerischen Schwaben, teils in Mittelfranken und teils in Württem berg: Diese landschaftliche Vielfalt steigert dort den kulturellen Reichtum. Zwölf Kapitel leiten auch zu Geotopen, Lehrpfaden und Aussichtspunkten.
Note biographique
Der Augsburger Martin Kluger, Jahrgang 1957, befasst sich seit etlichen Jahren intensiv mit Städte- und Kulturtourismus. Seit dem Jahr 2003 entstanden u.a. mehrere Stadtführer (Augsburg, Nürnberg, Regensburg, Ulm, Donauwörth) sowie Führer zu Reisezielen entlang der Deutschen Donau oder im bayerischen Schwaben. Mehrere Kulturreiseführer leiten zu den Sehenswürdigkeiten und zur Geschichte der Fugger und der Mozarts. Kluger konzipierte außerdem das Fuggereimuseum (2006) und den Weltkriegsbunker in der Fuggerei (2008) in der ältesten Sozialsiedlung der Welt, er war darüber hinaus an der Planung und Gestaltung des Lechmuseums Bayern in Langweid (2008) beteiligt.Martin Kluger setzte sich in mehreren Publikationen mit dem Thema Fugger auseinander. 2009 erschien von ihm der Bildband "Jakob Fugger (1459 - 1525). Sein Leben in Bildern", 2010 das Taschenbuch "Fugger - Italien: Geschäfte, Hochzeiten, Wissen und Kunst - Geschichte einer fruchtbaren Beziehung" sowie 2011 der Bildband "Die Bank der Fugger. Ein glanzvolles Kapitel europäischer Wirtschaftsgeschichte". Zwei umfangreiche Bände befassen sich mit der Geschichte der Fugger, den zahlreichen mit ihrer Geschichte verbundenen Herrschaftsorten, Baudenkmälern und Kunstwerken: Auf der Basis von vier Vorgängerauflagen erschien 2013 das 264 Seiten starke Taschenbuch "Die Fugger in Augsburg: Kaufherrn, Montanunternehmer, Bankiers und Stifter", bereits 2012 wurde "Die Fugger um Augsburg, München und Ulm. Adel, Schlösser und Kirchen" (504 Seiten) herausgegeben. Denkmalführer zu Spuren der Fugger verfasste Martin Kluger mit den Titeln "Die Fuggerei. Ein Führer durch die älteste Sozialsiedlung der Welt" (2009) sowie "St. Thekla Welden" (2012).In englischer Sprache erschien 2014 das von der Regio Augsburg Tourismus GmbH herausgegebene Taschenbuch "Fugger Dynastie in Augsburg. Merchants, Mining Entrepreneurs, Bankers and Benefactors". 2011, und bereits im Januar 2013 in zweiter Auflage, erschien von Martin Kluger "Historische Wasserwirtschaft und Wasserkunst in Augsburg", das mittlerweile vergriffene Begleitbuch zur Interessenbekundung der Stadt Augsburg als UNESCO-Welterbe. 2013 verfasste Kluger den vertiefenden Folgeband "Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg. Die historische Augsburger Wasserwirtschaft und ihre Denkmäler im europaweiten Vergleich". Im März 2014 wurde im Kulturpark Rotes Tor die von Kluger konzipierte und vom context verlag gestaltete Ausstellung "Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg" eröffnet. Im Dezember 2015 erschien "Augsburgs historische Wasserwirtschaft. Der Weg zum UNESCO-Welterbe" von Martin Kluger. Insgesamt verfasste Martin Kluger mehr als 25 Bücher, die in bis zu sieben Folgeauflagen herausgegeben und in einer Stückzahl von mehr als 250.000 Exemplaren (Stand Juli 2014) verlegt wurden.
Table des matières
Das Ries: die einzigartige KraterlandschaftBayerns erster Nationaler Geopark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8Das Ries: Krater, Geschichte, Kultur -die Auswirkungen einer Katastrophe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10Im Ries: Steinzeithöhlen und reiche Städte,Römer und Ritter, Glaubenskampf und Schlachten . . . . . . . . . . .13Beispiele spannender Geotope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Felsen, Zeugenberge, Aussichtspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16In und um NördlingenDas Zentrum des Rieskraters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Rieser Städteromantik unter dem "Daniel"und die einmalige Nördlinger Stadtmauer . . . . . . . . . . . . . .20Zeichen der Blüte der reichen Messestadt:Kunst, Baukunst und Ingenieurskunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25Das Idealbild einer mittel alterlichen Stadt:Nördlingen und seine Sehenswürdigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31Die Nördlinger Hexenprozesse - und dasDenkmal für Maria Holl auf dem Weinmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . .37Wende- und Tiefpunkt der Stadtgeschichte:die Folgen der Schlacht bei Nördlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41Im RiesKraterMuseum Nördlingen sehendie Besucher einen Stein vom Mond . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43Eine runde Sache - die fast vollständigerhaltene Stadtmauer in Nördlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45Der Hexenfelsen auf dem Galgenberg überNördlingen - auf dem inneren Kraterring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47Der Kristallinbreccien-Aufschluss bei"Meyers Keller": Gastronomie mit Geotop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49Ein Geotop mit Gipfelkreuz und weiterAussicht - der Adlersberg bei Reimlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53Eine Steinzeithöhle über der Eger naheLierheim: die Hexenküche im Kaufertsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55Im Dreißigjährigen Krieg - das Riesals Schlachtfeld der europäischen Mächte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57Eine weitgehend unbekannte Berühmtheitaus Alerheim - der "Blindenvater Klein" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61Auf dem südlichen KraterrandHöhlen, Burgruinen und ein Kloster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64Geschichte am südlichen Rieskraterrand:Höhlenmenschen, Römer und Ritter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66Der Steinbruch Lindle: ein Erlebnis-Geotopmit geologisch-naturkundlichem Lehrpfad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69Die Große und die Kleine Ofnethöhle:Steinzeit mit Blick auf Mauern der Römer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71Ein Dorf und ein Schloss, Burgruinenund Epitaphe erinnern an die Hürnheimer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77Wolfgang Amadé Mozart: seine Bewerbungals Hofkapellmeister in Hohenaltheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81In Mönchsdeggingen: der Geopark-Lehrpfadum die Geotope Kühstein am Buchberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85In und um Oettingen und WallersteinVon Residenz zu Residenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88Zum nordwestlichen Rand des Rieskratersund in die Welt der Grafen von Oettingen . . . . . . . . . . . . .90Die Grafen und Fürsten aus Oettingen - dieReformation spaltete das Adelshaus und die Stadt . . . . . . . . . .95Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:der Steinbruch Aumühle bei Hainsfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:Riesseekalk und "Rüben" in Hainsfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:die Impaktgesteine von Wengenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111Die Geotope Klosterberg in Maihingen:Steinbrüche und Stollen im Tal der Mauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115Der Wallersteiner Felsen - ein Reliktdes verlandeten Sees im Rieskrater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121Schlösser und die Wallersteiner Pestsäuleerinnern im Geopark Ries an die Fugger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125Zeugenberge im württembergischen RiesUnterm Ipf, Blasienberg und Goldberg . . . . . . . . . . . . . .134Hohe Zeugenberge - und eine Burgruinehoch über einer ehemaligen Reichsstadt . . . . . . . . . . . . . . .136Der Hausberg von Bopfingen - der Ipf, einZeugenberg und der Sitz eines Keltenfürsten . . . . . . . . . . . . . . . .145Der Blasienberg über Kirchheim am Ries:Aussichtspunkt, Naturschutzgebiet, Skipiste . . . . . . . . . . . . . . . . . .155Der Goldberg: ein Relikt des Riessees, selteneBienen und vier prähistorische Siedlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159Jüdische Gemeinden im Ries: Friedhöfe,Synagogen und viele Erinnerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161Steinerne Kreuze am Straßenrand sindDenkmäler für Tod und Krieg im Ries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163Alte Bürg: Relikte einer Burg gaben demprominenten Suevitsteinbruch den Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .165Die Eger - das Nördlinger Mühlenflüsschenmündet nach 37 Kilometern in die Wörnitz . . . . . . . . . . . . . . . . . .167Im Norden des württembergischen RiesesWege mit Blick auf Schloss Baldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170Der Nordwesten im Geopark Ries: immerund überall der Blick auf Schloss Baldern . . . . . . . . . . . . . .172Das Härtsfeld - der Südwesten des GeoparksAm östlichen Rand der Schwäbischen Alb . . . . . . . . . .178Über das Härtsfeld und zu Schlössern derThurn und Taxis, Fugger und Syrgensteiner . . . . . . . . . . .180Schlossherren mit vielen Besitzungen aufdem Härtsfeld: die Fürsten Thurn und Taxis . . . . . . . . . . . . . . . . . .183Der Steinbruch Dörrbergle - ein Biotop inder Griesbuckellandschaft bei Demmingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .189Zwei Geotope hoch über Zöschingen:die Malmscholle und der Zigeunerfelsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197Die Egau - das Flüsschen vom Härtsfeldfließt durch zwei Bundesländer zur Donau . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199Nahe Nachbarn auf dem Härtsfeld - dieBurg Katzenstein und die Abtei Neresheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201In einer Sandgrube bei Staufen: Spurender Klifflinie der Oberen Meeresmolasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203Entlang der Wörnitz durch den KraterrandFlussschleifen, Felsen und die Harburg . . . . . . . . . . . . . .206Entlang der Wörnitz zum Schloss Harburgund zu Aussichtspunkten am Kraterrand . . . . . . . . . . . . . .208Geotop, Höhle und Aussichtspunkt: dasHüllenloch und der Blick auf die Harburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219Ein Geotop und die Nibelungensage: dieglasklare Karstquelle im Dörfchen Brünsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221Das Geotop Kalvarienberg: eine kleineBarockkirche hoch über dem Wörnitztal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223Ringwall, Wacholderheide und der Blick aufdie Wörnitz: der Rollenberg bei Hoppingen . . . . . . . . . . . . . . . . . .225Ein chaotischen Mosaik aus Trümmern:das Geotop Glaubenberg bei Großsorheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .227Mühlen, Muscheln und Mäander - die Wörnitzteilt das Riesbecken von Nord nach Süd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .229 In den Trümmermassen südlich des KratersVon Donauwörth ins Kesseltal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .232Im Tal der Kessel - zur Hanseles Hohlund zu den Schenken von Stauffenberg . . . . . . . . . . . . . . .234Die Kessel - das Mühlenflüsschen gabdem idyllischen Kesseltal seinen Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .237Kannibalismus und Sagen im Michelsberg:die Höhle Hanseles Hohl bei Fronhofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .243Über der Kessel - der Aufschluss bei derKapelle St. Martha in Burgmagerbein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249Das Schloss und die Kirche - Denkmäler derSchenken von Stauffenberg in Amerdingen . . . . . . . . . . . . . . . . . .251Vom Kraterrand auf die Monheimer AlbZu Städteromantik und Astronauten . . . . . . . . . . . . . . . . .254In zwei altbaierischen Städten zuWasser, Wallfahrten und Mondfahrern . . . . . . . . . . . . . . . . .256Leonhart Fuchs: der Wemdinger Botaniker,nach dem die Fuchsien benannt wurden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .259Eine Gedenktafel in Wemding erinnert andas Feldtraining der Mondastronauten im Ries . . . . . . . . . . . . . .261Die Wemdinger Hexenprozesse brachten49 unschuldigen Menschen den Feuertod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .263Wemdinger Superlativ - bis heute bestehthier die älteste Stiftung Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265Denkmäler der (Trink-)Wasserversorgung:Doosquelle, Doosweiher und Dooskanal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .267Das Geotop am Gosheimer Kalvarienbergzeigt die Wucht des Meteoriteneinschlags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .279Zu "Löchern" im Gelände - Dolinen undein Trockental im Karst der Monheimer Alb . . . . . . . . . . . . . . . . . .291Kartäusernelke, Natternkopf und Silberdistel:im Ries blühen die Trockenrasen bunt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .293Am nördlichen Rand des Geoparks RiesVon der Altmühl zum Hahnenkamm . . . . . . . . . . . . . . . . .296Die Altmühl, der Karlsgraben, SteinerneRinnen: Wege zu Kalk und Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .298Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:die "Fossa Carolina" - der Karlsgraben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .305Die "steinreiche" Stadt Treuchtlingen:Steinbrüche für Kalk und Kletterwände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .307Geologische Phänomene aus Quellkalk:Steinerne Rinnen am nördlichen Kraterrand . . . . . . . . . . . . . . . . .325Wandern und Radwandern im Geopark Ries:Wege zu Planeten, Schäfern und Schweden . . . . . . . . . . . . . . . . . .329An der Donau und über dem DonautalVon Donauwörth in Richtung Westen . . . . . . . . . . . . . . .332Im Donautal westlich von Donauwörth:der Fluss, Barockkirchen und eine Selige . . . . . . . . . . . . . . .334Mauerreste auf dem Mangoldfelsen:das Riesereignis - und eine tödliche Tragödie . . . . . . . . . . . . . . . .337Werner Egk: der in Auchsesheim geboreneKomponist ist Donauwörther Ehrenbürger . . . . . . . . . . . . . . . . . . .339Johann Baptist Enderle: ein DonauwörtherFreskenmaler im Zeitalter des Rokokos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .343Schlachten bei Höchstädt und Donauwörth:Denkmäler blutiger Kriege im Donautal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .347Der Osterstein im Wald bei Unterfinningen:herausgewittert aus Bunten Trümmermassen . . . . . . . . . . . . . . . .349St. Ulrich - der Heilige mit dem Fisch wirdim Donautal und im Ries besonders verehrt . . . . . . . . . . . . . . . . . .351Im Kloster Maria Medingen erinnert dieMargaretenkapelle an eine Mystikerin und Selige . . . . . . . . . .353Über dem Donautal in Richtung OstenZu Aussichtspunkten mit Alpenblick . . . . . . . . . . . . . . . . . .356Am südlichen Rand der Monheimer Albund am nördlichen Ufer der Donau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .358Die Burgruine hoch über Graisbach erinnertan die Grafen von Graisbach-Lechsgemünd . . . . . . . . . . . . . . . . . . .363Der Lech mündet nicht (mehr) bei Lechsendin die Donau - eine Folge der Flusskorrektion . . . . . . . . . . . . . . .365Nach Kiesabbau an den Ufern der Donau:rekultivierte Baggerseen werden zu Badeseen . . . . . . . . . . . . . .367Idyllisches Gewässer auf der MonheimerAlb: die Gunzenheimer Gump bei Kaisheim . . . . . . . . . . . . . . . . . .373Erdgeschichte in der Heimat des Archaeopteryx:geotouristische Ziele im Naturpark Altmühltal . . . . . . . . . . . . . .375Geoparks - ein weltweiter Trend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .378Hinweise zur Nutzung dieses Reiseführers in Verbindung mit Informationen im Internet . . . . . . . . . . . . . . .380Dank | Bildnachweis | Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .382
Détails
| Code EAN : | 9783946917106 |
| Editeur : | context verlag Augsburg-context verlag Augsburg-Kluger, Martin |
| Date de publication : | 01-07-2019 |
| Format : | Livre de poche |
| Langue(s) : | allemand |
| Hauteur : | 119 mm |
| Largeur : | 209 mm |
| Epaisseur : | 19 mm |
| Poids : | 586 gr |
| Stock : | à commander |
| Nombre de pages : | 382 |
| Mots clés : | Donauwörth; Geopark; Geotope; Harburg; Krater; Meteorit; Nationaler Geopark; Nördlingen; Oettingen; Ries; Wallerstein |