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Couverture / Jaquette
Wer eine Laufbahn an der Hochschule einschlagen möchte, fühlt sich oft hilflos und überfordert. Astrid Kaiser bietet mit ihrem Ratgeber einen nützlichen Reiseführer, der ironisch-kritisch wertvolle Ratschläge für die Karriere im Universitätsbetrieb bereitstellt. Diese umfassen nicht nur Strategien beim Verfassen von Arbeiten, sondern helfen auch beim Auftreten auf Tagungen, bei der kollegialen Kommunikation oder bei organisatorischen Fragen.
Note biographique
Prof. Dr. Astrid Kaiser (Prof. im Ruhestand) lehrte an der Universität Oldenburg und ist über "Senior Experts Service", die Entwicklungsorganisation der Deutschen Wirtschaft, an der methodischen Umsetzung von pädagogischen Studiengängen an ausländische Universitäten, tätig.
Table des matières
0 Vorwort: Warum dieses Buch? 91 Was ist eine Schlangengrube? Wie kommt man zur Oase? 172 An- und Abreise: Wie erreiche ich Academia, ohne in eine Schlangengrube zu fallen? 223 Gepäckfragen: Was muss ich mitbringen? 274 Geschichte: Wie wurden Universitäten zu Orten mit Schlangengruben? 374.1 Autokratie 404.2 Grabenkampfuniversität 404.3 Anarchie 414.4 Stammesgesellschaft 424.5 Demokratie 434.6 Universität als profitorientierter Bertieb 435 Flora und Fauna: Was wächst, blüht und gedeiht in Universitäten? 465.1 Stamm der Nutznießer 465.2 Stamm der Kämpfer 505.3 Stamm der vom Aussterben bedrohten Exoten 586 Kultur und Besonderheiten. Sitten und Gebräuche im Volk der Wissenschaftler 616.1 Sandkastenspiele in Academia 616.2 Berufungsrituale 626.3 Bewerbungstipps 666.4 Die emotionale Seite der Berufungsverfahren 696.5 Forschungskultur 726.6 Politspiele in den Gremien 746.7 Rituelles Missverstehen 786.8 Perpetuum Mobile: Konkurrenz 797 Essen und Trinken 827.1 Die Grundnahrungsmittel kennen, den Mainstream identifizieren 827.2 Die Würzschärfe: Gegenposition zum eigenen Fachbereich finden 837.3 Das Anrichten der Speisen: Sich körpersprachlich und rhetorisch eloquent präsentieren 858 Sehenswürdigkeiten: "Must-go-Areas"! 938.1 1. Ort: Tagungen 998.2 2. Ort: wichtige Fachgesellschaften 1008.3 3. Ort: Zeitschriften 1028.4 4. Ort: Gremien 1058.5 5. Ort: der Fakultätsalltag 1088.6 6. Ort: übergreifende Fachtreffen 1108.7 7. Ort: die Partnerhochschule im Ausland 1128.8 8. Ort: Freizeitaktivitäten mit Fakultätsgrößen 1148.9 9. Ort: die Lehre 1168.10 10. Ort: die Medienwelt 1208.11 11. Ort: das Sprungbrett Vertretungsprofessur 1239 Insidertipps 1259.1 Zweifeln ist die Basis wissenschaftlichen Denkens! 1259.2 Zurück zum ursprünglichen Denken! 1269.3 Eintauchen in die Fachgeschichte 1289.4 Concept Mapping zur Strukturierung der Gedanken 1299.5 Positives Lesen als Grundhaltung 1319.6 Echte Lust an wissenschaftlicher Arbeit entwickeln 1329.7 Nach Praxisrelevanz suchen 1349.8 Einüben von Begeisterung 1369.9 Aufbau einer guten Literaturdatenbank von Anfang an 1389.10 Sich am roten Faden der eigenen Arbeit festhalten 1409.11 Kritische Freunde gewinnen 1419.12 Den Geltungssüchtigen den Spiegel entziehen! 1429.13 Literaturkenntnis als Abwehrwaffe 1449.14 Zwischen den Zeilen lesen können 1459.15 Textbausteine klug verwalten 1479.16 Forschungstagebuch führen 1489,17 Zielführendes Selbstmanagement 14910 Gefahren: "No-go-Areas"! 15310.1 Selbstaufgabe 15310.2 Vertrauensseligkeit 15510.3 Ideenklau 15510.4 Doppelbödigkeit 15610.5 Sexuelle Übergriffe 15711 Tipps für die Reise: Wo kann ich wohnen? Wo sollte ich mich zeigen und aufhalten? 15812 Botschaften: Woher bekomme ich Hilfe? 16612.1 Institutionelle Hilfe 16612.2 Hilfe zur Selbsthilfe 16713 Sprachführer 17013.1 Merkmale der Wissenschaftssprache 17213.2 Nützliche Redewendungen 17513.3 Nützliche Vokabeln 17713.4 Zwischen den Zeilen lesen lernen 17914 Bloß nicht 18114.1 Unwissenheit vertuschen wollen! Das mögliche Wissen ist unendlich 18214.2 Klüger sein wollen als der Professor! Primus und Primadonna sind sakrosnat 18414.3 Mit der Nachbaruniversität paktieren! Der Feind steht immer links oder rechts 18514.4 Nestbeschmutzung betreiben! Universitäten wollen nicht befleckt werden 18714.5 Plagiate veröffentlichen! Die Grundlregeln von Wissenschaft müssen bleiben 18814.6 Auf später hoffen und Datenberge anhäufen! 19114.7 Die Karriere allein verschen! netzwerke sind stärker 19114.8 Dankbarkeit erwarten! Wir sind nicht im Feudalsystem 19314.9 An Freundschaft glauben! Judasküsse können töten 19514.10 Mobbing zulassen! Niemals Opfer werden! 19714.11 Dem Mainstream hinterher laufen! Eigenständigkeit zahlt sich aus 19815 Nachwort: Ethische Bedenken 199Literaturverzeichnis 201sung: Kostenstellenrechnung im Sportverein 1194.3 Kostenträgerrechnung im Sportverein 1214.3.1 Kostenträger im Sportverein 1224.3.2 Kostenträgerstückrechnung 1234.3.3 Kostenträgerzeitrechnung 1314.3.4 Zusammenfassung: Kostenträgerrechnung im Sportverein 1354.4 Auswertung der Vollkostenrechnung 1374.5 Probleme und Defizite der Vollkostenrechnung 1395 Teilkostenrechnung im Sportverein 1435.1 Grundlagen der Teilkostenrechnung 1435.2 Deckungsbeitragsrechnung im Rahmen der Erfolgsrechnung 1455.2.1 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung (Direct Costing) 1465.2.2 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 1495.3 Kalkulation der Mitgliedsbeiträge auf Basis der Teilkostenrechnung 1545.4 Break-Even-Analyse im Sportverein 1565.4.1 Grundlagen der Break-Even-Analyse 1565.4.2 Ansatz der Break-Even-Analyse im Kontext der Sportvereine 1595.5 Zusammenfassung des Kapitels 164Quellenverzeichnis 167Index 171
Détails
Code EAN : | 9783825244538 |
Editeur : | UTB GmbH-UTB GmbH |
Format : | Livre de poche |
Stock : | No longer supplied by us |