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Couverture / Jaquette
Viele Dichter haben über die Liebe geschrieben, aber nur wenige werden ihrer Vielschichtigkeit gerecht. Rilke verzaubert mit Sensibilität und Einfühlsamkeit, mit seinen sanftmütigen, musikalischen und bildhaften Versen zur Liebe, die für ihn nicht bloß ein idealisierter Gefühlszustand zwischen zwei Menschen ist, sondern auch Vergänglichkeit, Einsamkeit und Unerreichbarkeit bedeutet. Er beschreibt Empfindungen, die Spuren hinterlassen und zu Erfahrungen werden.
Note biographique
RAINER MARIA RILKE (1875-1926) war nur ein äußerst kurzes Leben vergönnt, denn er starb mit gerade einmal 51 Jahren an Leukämie. Umso beachtlicher ist der umfangreiche Nachlass, den er hinterließ und der neben zahlreichen Gedichtsammlungen auch dramatische Werke, Schriften zu Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts sowie einen umfangreichen Briefwechsel mit bedeutenden Denkern seiner Zeit umfasst.
Table des matières
Aber versuchtest Du dies: Hand in der Hand mir zu seinAch, an ihr und ihrem SpiegelbildeAch, sie versank, sie versank Ach, wie bist Du dennoch, WunderbareAlles ist mir lieb, die SommersprossenAlle, welche Dich suchen, versuchen DichAls Du mich einst gefunden hastAn der sonngewohnten StraßeAn ErikaAnkunftAuch dies ist möglich: zu sagen: NeinAuch Du hast es einmal erlebt, ich weißAus der Trübe müder ÜberdrüsseAus unbeschreiblicher Verwandlung stammen Begreifst Du, wie ich rätseln mussBereites Herz: und wenn ich Dich belüdeBerühre ruhig mit dem ZauberstabeDa ich Dir schrieb, sprang SaftDa rauscht das Herz Das BettDa seh ich Dich Das Land ist lichtDas Lied der Witwe Dass ich Deiner dächte am Kamine?Dass ich die Früchte beschriebDas VolksliedDa vieles fielDeine Stube mit den kühlen Rosen Dein Garten wollt ich sein zuerstDein Herz sei wie ein Nest im Unerreichten Dein Laut klingt auf wie ein Schritt Der Dich liebte, mit verlegner PflegeDer DuftDer FreundinDer Sänger singt vor einem FürstenkindDer Tod der GeliebtenDialogDich aber will ich nunDich aufdenkend wird mein Wesen erglühterDich zu fühlen bin ichDie BrautDie GetrenntenDie LiebendeDie Liebenden (Erika und Melitta) Die Mädchen am Gartenhange Die MünzeDies ist Besitz: dass uns vorüberflog Die StilleDies überstanden haben, auch das GlückDie zehnte Elegie Du aber warst schon da Du bist die Zukunft, großes MorgenrotDu, der ichs nicht sageDu, der mit dem AufschlagDu, die ich zeitig schon begann zu feiern Du duftest aus Dir hinausDu hast aus jenem Sein Dich mir entzogen Du nur, einzig Du bistDu Prüferin, Du nimmst es so genauDurch den plötzlich schönen Garten trägst DuDu siehst, ich will vielDu wirst nur mit der Tat erfasstEheEine Furche in meinem HirnEin Frauen-SchicksalEin Gott vermags. Wie aber, sag mirEin junges Mädchen: das ist wie ein SternEinmal kam die Frau, die reiche, reifeEinmal nachtsEinmal nahm ich zwischen meine Hände Dein GesichtEinmal noch kam zu dem AusgesetztenElegie an Marina Zwetajewa-Efron Erfahren in den flutenden Verkehren ErinnerungFür Fräulein Marga Wertheimer Gegen-StrophenGeliebteGib Deinem Herzen ein Zeichen Gib mir LiebeGraue Liebesschlangen Griechisches LiebesgesprächHeb mich aus meines Abfalls FinsternissenHeil dem Geist, der uns verbinden magHeute will ichHeut sah ichs früh, das Graue an den SchläfenIch bin auf der Welt zu alleinIch bin, Du ÄngstlicherIch finde Dich in allen diesen DingenIch geh Dir nachIch möchte Dir ein Liebes schenken Ich will mein Herz mit beiden Händen halten Ihr Mädchen seid wie die KähneIhr Mund ist wie der Mund an einer BüsteImmer wieder aus dem Spiegelglase In dem Raume, den ich in mich schaute InitialeLa Dame à la Licorne Lass mich nicht an Deinen Lippen trinkenLass mich sanft in Deinem TagebucheLeise ruft der Buchenwald Liebende könnten, verstünden sie's Liebende und Leidende verwehtenLiebesanfangLiebes-LiedLösch mir die Augen ausMach mich zum Wächter Deiner Weiten Mädchen, reift Dich der Sommertag?Manchmal noch empfind ich MausoleumMehr nicht, als das Warmsein eines RingsMehr nicht sollst Du wissen als die Stele Nachthimmel und SternenfallNein, Du sollst mir nicht verfallen sein Nein, ich vergesse Dich nicht Nicht dass uns, da wir (plötzlich) erwachsen sind Nichts blieb so schön Nicht, wie Du ihn nennstNirgends, Geliebte, wird Welt sein, als innen Noch ahnst Du nichts vom Herbst des HainesNoch ruf ich nicht. Die Nacht ist lang und kühl Nun schließe Deine AugenOft bricht in eine leistende Entfaltung Oft sehn sich unsre Seelen tagelang nicht O Funkenglück aus dem Herzfeuerstein Oh Du bist schön. Wenn auch nicht mirOh erhöhe mich nichtOh so war es damals schon genossen Oh wie fühl ich still zu Dir hinüber Oh wie schälst Du mein Herz aus den Schalen des ElendsO ihr Zärtlichen, tretet zuweilenOpferO schöner Glanz des scheuen SpiegelbildsÖstliches TagliedRose, oh reiner Widerspruch, LustSchlafliedSchöne Aglaja, Freundin meiner GefühleSchwindende, Du kennst die Türme nichtSehet ein Ding, das vielfach umwundenSehnsüchte irren, wenn sie weinenSieh, der Tag verlangsamt sichSiehe, da rief ich die LiebendeSiehe, wir lieben nicht, wie die BlumenSind wirs, Lulu, sind wirs?Sinnend von Legende zu LegendeSo lass uns Abschied nehmen wie zwei SterneSo lernen wir am Hiesigen GefühleSo wie eine Türe, die nicht zubleibtSterne hinter OlivenTageliedUnd Dein Haar, das niederglittUnd wenn wir uns einander zuempfandenUnd womit willst Du Glück und Leid ermessenVergiss, vergiss und lass uns jetzt nur dies Wär es möglich, und Du gingest nebenWarst Du's, die ich im starken Traum umfingWas Du auch immer empfingst: des Momentes gedenke Was für Vorgefühle in Dir schliefen Was, GeliebteWas Kühnheit war in unserem GeschlechtWas nun wieder aus den reinen Scheiten Weißt Du, dass ich Dir müde Rosen flechteWeißt Du noch: auf Deinem WiesenplatzeWeißt Du noch: fallende Sterne Welt war in dem Antlitz der GeliebtenWenn ich mich gleich bewahre Wie der Wasser Oberflächen schweigendWie, für die Jungfrau, dem, der vor ihr kniet, die Namen Wie geschah es? Es gelang zu liebenWie ist doch alles weit ins Bild gerückt Wie kam, wie kam aus Deinem SchoßWie rief ich DichWie viel Abschied ward uns beigebrachtWie wenn ich, unter Hundertem, mein HerzWir hören seit lange die Brunnen mit Wir, in den ringenden NächtenWir sind ja. Doch kaum anders als den LämmernWir sind nur Mund. Wer singt das ferne HerzWo die Wurzeln ihrer Liebe ringenWunderliches WortZum Einschlafen zu sagenZweite Antwort für E. M.
Détails
Code EAN : | 9783737412520 |
Editeur : | Marix Verlag-Marix Verlag-marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg GmbH |
Date de publication : | 20-02-2025 |
Format : | Relié |
Langue(s) : | allemand |
Hauteur : | 201 mm |
Largeur : | 131 mm |
Epaisseur : | 28 mm |
Poids : | 344 gr |
Stock : | à commander |
Nombre de pages : | 224 |
Mots clés : | Eros; Gedichte; Geschenkidee; Klassiker; Liebe; Liebeslyrik; Liebespaar; Lyrik; Valentinstag; Verliebtheit |