Diagnose Down Syndrom als Todesurteil? Ein Beitrag zur Abtreibungsdebatte in Österreich
Ottilie , Kumpitsch
allemand | 30-11-2015 | 24 pages
9783668093379
Livre de poche
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Couverture / Jaquette
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Ethik und Gesellschaftslehre), Veranstaltung: Behinderung als ethische Herausforderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Geschichte der Wahrnehmung des Down-Syndroms in Österreich. Zuerst einmal richtet sie einen Blick auf die Entdeckungsgeschichte und die Merkmale bzw. Diagnostik des Down Syndroms. Danach wird der Umgang mit behinderten, lebensunwerten Leben aufgezeigt und speziell die Abtreibung betrachtet. Nach eingehender Schilderung der Situation in Österreich wird noch ein Ausblick gegeben.Fürnschuß-Hofer und Huainigg sind der Meinung, dass Down Syndrom eigentlich keine Krankheit sei und daher auch niemand daran leide. Trisomie 21 ist eine ¿Spielart des Lebens¿, ¿eine genetische Besonderheit¿ und so eher Chance als Manko.
Détails
Code EAN : | 9783668093379 |
Editeur : | GRIN Verlag-GRIN Verlag |
Date de publication : | 30-11-2015 |
Format : | Livre de poche |
Langue(s) : | allemand |
Hauteur : | 210 mm |
Largeur : | 148 mm |
Epaisseur : | 3 mm |
Poids : | 51 gr |
Stock : | Impression à la demande (POD) |
Nombre de pages : | 24 |
Mots clés : | "Oldenburger Baby"; Adolf Jost; Alfred Hoche; Amniozentese; Chorionzottenbiopsie; Chromosomenstörungen; Down Syndrom; Eugenik; Fristenlösung; Karl Binding; Leben als Geschenk; Lifecodexx; Mongolismus; Nackentransparenzmessung; Spätabtreibung; Trisomie 21; Tötung von Neugeborenen; Umgang mit Leben mit Behinderung; Zwangssterilisation; lebensunwertes Leben |