Steckt den Sand nicht in den Kopf
Franz , Schuh
allemand | 19-08-2025 | 288 pages
9783552075764
Relié
27,30€
Retour accepté sous 15 jours
Livraison 5 euros. Des frais de traitement peuvent s’appliquer, veuillez vous renseigner avant l’annulation.
Couverture / Jaquette
Es gilt, dass man den Kopf nicht in den Sand stecken soll. Ebenso gilt, dass man den Sand, der einem in die Augen gestreut wird, nicht für Wahres oder Bares nehmen sollte.Franz Schuhs neues Buch ist der Versuch einer Orientierung in einer Zeit, in der Desorientierung unvermeidlich erscheint. Es ist ein Zeitbild und zugleich eine sehr subjektive Zeitzeugenschaft. Sie wird auf verschiedenen Ebenen auf die Probe gestellt: von der Banalität der tröstlichen Existenz eines Badeschwamms am Stiel bis zur Diskussion der Wahrheitsfrage, die auf Tendenzen reagiert, 'Wahrheit' überhaupt abzuschaffen. Figuren wie der Wirecard-Großbetrüger Jan Marsalek, der gerüchteweise eine späte Karriere als Spion macht, werden nicht übersehen, und manchmal blitzt auch der Name René Benko auf.
Note biographique
Franz Schuh, geboren 1947 in Wien, studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik. Er ist Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten und Kolumnist für Zeitschriften und Rundfunkstationen. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Preis der Leipziger Buchmesse (2006), Johann-Heinrich-Merck-Preis, Bruno-Kreisky-Preis (beide 2021). Bei Zsolnay erschienen zuletzt 'Lachen und Sterben' (2021) und 'Ein Mann ohne Beschwerden' (2023).
Détails
Code EAN : | 9783552075764 |
Editeur : | Zsolnay-Verlag-Zsolnay-Verlag-Zsolnay, Paul, Verlag Ges.m.b.H. |
Date de publication : | 19-08-2025 |
Format : | Relié |
Langue(s) : | allemand |
Stock : | à paraître |
Nombre de pages : | 288 |
Mots clés : | Gedichte; Humor; Ironie; Jan Marsalek; Philosophie; Politik; René Benko; Wahrheit; Wien; Wirecard; Österreich |