Couverture / Jaquette

In dem Bestseller "Generation Ally" beschrieb Katja Kullmann, warum es so kompliziert ist, eine Frau zu sein. Zwanzig Jahre später erzählt sie, wie es ist, eine Frau ohne Begleitung zu sein.

Sie ist die Frau, der man nachsagt, dass sie kein Glück in der Liebe hat. Diejenige, die ihr Leben alleine regelt. Die Frau ohne Begleitung. Vom Bürofräulein der Weimarer Republik bis zur angeblich einsamen Akademikerin der Gegenwart - sie ist die wahre Heldin der Moderne: die Singuläre Frau.
Kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag stellt Katja Kullmann fest, dass auch sie so eine geworden ist: ein Langzeit-Single. Die Erkenntnis ist ein kleiner Schock. Dann eine Befreiung. Und ein Ansporn - nicht nur für die schonungslose Selbsterkundung, sondern auch für eine Spurensuche. Welche literarischen, sozialen und popkulturellen Zeugnisse hat die Frau ohne Begleitung hinterlassen? Und wie könnte ihre Zukunft aussehen? Leidenschaftlich und eigensinnig führt Katja Kullmann uns zu einer radikalen Neubewertung der alleinstehenden Frau.

Note biographique

Katja Kullmann, 1970 geboren, lebt als Schriftstellerin und Journalistin in Berlin. Für den Bestseller "Generation Ally. Warum es heute so kompliziert ist, eine Frau zu sein" erhielt sie 2003 den Deutschen Bücherpreis. Zuletzt erschien 2022 bei Hanser Berlin "Die Singuläre Frau".

Fonctionnalité

Die Bestsellerautorin von Generation Ally. Warum es heute so kompliziert ist, eine Frau zu sein erzählt zwanzig Jahre später, wie es ist, eine Alleinstehende, eine Frau ohne Mann zu sein.

Die Singuläre ist nicht nur in allen Klassen, Schichten, Milieus vertreten, sie ist die eigentliche Heldin der Moderne.

Katja Kullmann schreibt "prägnant und witzig, schnodderig und streitbar" (dpa) und zeichnet anhand ihrer persönlichen Analyse der Single-Frau das Lebensgefühl einer ganzen Generation von Frauen nach.

"Ich sage es besser gleich: Ich bin ein Fan von diesem Buch." Tom Kummer

"Zum Glück hat sich Katja Kullmann keinen Lebenspartner aufgehalst, sonst hätte sie vielleicht nicht die Ruhe gehabt, um dieses schöne, tiefe und manchmal erschütternde Buch zu schreiben." Alexander Schimmelbusch

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